Richtera, Leopold. Die Farbe als wissenschaftliches und künstlerisches Problem.

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Produktbeschreibung

Die Grundlagen der Farbenlehre für Künstler und Kunstgewerbler. Halle, Knapp, 1924.

Gr.8°, 1 Bl., 82 S., 1 Bl., 1 Bl. Verlagsanz., 57 Textabbildungen, Original-Broschur.

Zustand 2, Widmung des Verfassers an den Wiener Radiopionier Oskar Czeija auf Deckel.

Vorliegendes Buch von Leopold Richtera (1887-1930) resultiert auf Vorlesungen an Josef Maria Eders "Höherer Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt" in Wien. Es erschien 1924 auf Russisch und übte neben Wilhelm Ostwalds Farbenlehre großen Einfluß auf die Moskauer "Höheren künstlerisch-technischen Werkstätten" (WChUTEMAS) aus (einem Gegenstück zum deutschen Bauhaus), an dem viele Künstler der russischen Avantegarde, vor allem aus der Richtung des Konstruktivismus, wirkten, wie z.B. Alexander Rodtschenko, Wladimir Tatlin, El Lissitzky, Konstantin Melnikow, Wassily Kandinsky u. Alexander Wassiljewitsch Kuprin. - Oskar Czeija war Mitbegründer und erster Generaldirektor (1924-38) der österreichischen Rundfunkgesellschaft RAVAG.

[Physikalische / ästhetische / Ostwald'sche Farbenlehre, Malfarben, Farbensysteme]

Diesen Artikel haben wir am 01.12.2019 in unseren Katalog aufgenommen.

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