Dietrich, Marlene. Sammlung von 116 Memorabilien.

31 Filmprogramme, davon 1 Stummfilmprogramm ("Ich küsse Ihre Hand Madame"), 2 Filmzeitschriften mit Rollenbild, 1 S/W-Szenenfoto 17x21 cm , 47 Autogrammpostkarten, davon 5 mit frühen Signaturen, 1 Ross-Postkarte auf Untersatzkarton, dieser mit früher Signatur in grüner Tinte, 3 Ross-Postkarte mit Autogramm in schwarzem Filzstift, 3 Pressefotos Motion Picture Export Association (etwas beschnitten) mit Signatur in Tinte, 1 Aushangfoto zu "Engel der Gejagten" von Fritz lang (leicht beschnitten) mit Signatur in Tinte, 23 Fotoporträts (Abzüge der 60er-Jahre) mit Autogramm, davon 5 in Tintenstift, die anderen in Filzstift (davon 3 in Gold u. 2 in Silber), 1 spätere Postkarte mit Autogramm in Silberstift, 1 Farbfoto 10x15 cm zusammen mit ihrer Tochter Maria Riva, von Dietrich in Silberstift signiert mit Zusatz "+ Maria Sieber", Dietrichs Tochter, 1 Sonderpublikation der Zeitschrift "Mein Film": Marlene Dietrich. Die Geschichte einer Karriere.8°, 30 S., zahlreiche Illustrationen, 1 Tageszeitung von 1948 mit Artikel zu den neuerlichen filmischen Erfolgen Dietrichs.



Zustand 1.

Die Stummfilmoperette "Ich küsse Ihre Hand Madame" ist einer der letzten deutschen Stummfilme, dem eine zweiminütige Tonspur beigefügt worden ist, wofür eine Schallplattenaufnahme von Richard Tauber verwendet worden ist, was als einer der ersten Versuche zum frühen deutschen Tonfilm gilt. Beiliegend 10 Biographien bzw. Monographien: I.: Marlene Dietrich: Ich bin Gott sei Dank Berlinerin. Memoiren aus dem Französischen von Nicola Volland. Berlin, Ullstein, 1987. 8°, 358 S., 12 Blatt Illustrationen.1a.: Renate Seydel: Marlene Dietrich. Eine Chronik ihres Lebens in Bildern und Dokumenten. Henschel Verlag, Berlin, 1984. 1b: Renate Seydel: Marlene Dietrich. Ein Leben in Bildern. Henschel Verlag, Berlin, 2000. 4°, 312 S., 600 fast ausschließlich s/w Abbildungen, 4 Bl. Farbabbildungen. 2.: Jean-Jacques Naudet / Peter Riva (Hg.): Marlene Dietrich. kommentiert von Maria Riva. 3.: Maria Riva: Meine Mutter Marlene. C. Bertelsmann, München, 1992. 4.: Donald Spoto: Marlene Dietrich. Biographie. Heyne, München, 1992. 5.: Ulrike Wiebrecht: Blauer Engel aus Berlin. Marlene Dietrich. be.bra verlag, Berlin, 2001. Dazu ein Pressefoto mit Porträt von Tochter Maria Riva. 6.: Marcel Atze: Schreib. Nein, schreib das nicht. Marlene Dietrich / Friedrich Torberg Briefwechsel 1946-1979. Wienbibliothek im Rathaus, Wien, 2008. 4°, 271 S. 7.: Marie-Theres Arnbom: MARLENE Dietrich. Ihr Stil. Ihre Filme. Ihr Leben. Brandstätter, Wien, 2010. 4°, 303 S., durchgehend illustriert. 8.: Naudet, Jean-Jacques, Maria Riva: Marlene Dietrich. Photographs and Memories. From the Marlene Dietrich Collection of the FilmMuseum Berlin. New York, Alfred A. Knopf. 2001. 4°, 262 S., durchgehend, teils farbig illustriert. 9.: Donald Spoto: Marlene Dietrich. Biographie. Heyne, München, 1992. 10.: Paul Duncan (Hrsg.): Dietrich. Taschen, 2007.

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