Französische Mord- und Unglücksgeschichten, wie sich solche seit den Unruhen in Frankreich, wirklich zugetragen haben.

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Produktbeschreibung

Aus dem französischen übersetzt, und zum Druck befördert von einer Gesellschaft Burger der Kaiserl. Königl. Haupt- und Residenzstadt Wien. Bände 1-6 von 8 Bänden. Wien, Prag, Schönfeldischer Verlag, 1793.

Kl. 8°, insgesamt 2780 S., Band 1 Leder der Zeit mit goldgeprägtem Rücken und Titelschild, Bände 2-6 papierüberzogene Pappbände mit handschriftlichen Titelschildern in Tinte und neuerem Exlibris auf Spiegel.

Zustand 3, Ecken und Kanten stark bestoßen, Schnitt angestaubt, neben Exlibris 2 kleinere modernere Schildchen, eines mit Standnummer, das zweite teilweise abgelöst; Titelblatt von Band 1 mit Bibliotheks- und Ausscheidungsstempel, links mittig im weißen Rand kleiner Ausriß, wohl durch Entfernen eines zweiten leeren Blattes, letzte 2 Zeilen des Titels mit Unterstreichung in Farbstift;

Leopold Alois Hoffmann(1760-1806). Schriftsteller, Freimaurer, Universitätsprofessor, Polizeispitzel und Günstling Kaiser Leopold II. Ursprünglich ein radikaler Vertreter josephinischer Aufklärung, wandelte Hoffmann sich nun zum Reaktionär, der in der von ihm 1792 gegründeten Wiener Zeitschrift den Aufklärern die Schuld an der Revolution in Frankreich gab und als Konfident der Polizei seine ehemaligen freimaurerischen und aufklärerischen Freunde und Brüder als Jakobiner denunzierte. Diese Aktivitäten Hoffmanns blieben nicht ohne Reaktion, so veröffentlichte Franz Xaver Huber, der Herausgeber der Zeitschrift Das politische Sieb, 1792 die gegen Hoffmann gerichtete Schrift Kann ein Schriftsteller, wie Herr Professor Hoffmann, Einfluss auf die Stimmung der deutschen Völker, und auf die Denkart ihrer Fürsten haben? Schon aus dem Titel ist ersichtlich, dass manche Hoffmann damals als eine Art grauer Eminenz hinter dem Thron und Einflüsterer am kaiserlichen Ohr betrachteten. Weitere Schriften folgten, so 1792 Alxingers Anti-Hoffmann (1792) und Knigges Satire Des seligen Herrn Etatsraths Samuel Conrad von Schaafskopf hinterlassene Papiere und 1793 eine Schrift Dalbergs.(Wikipaedia) Nach dem Tod Leopolds II zog sich Hoffmann nach Wiener Neustadt zurück, wo er bis zu seinem Tod in zahlreichen Schriften die Zeitläufe als eine Verschwörung der Freimaurer und der vor allem in Ungarn wirkenden Illuminaten darstellte. --- Sehr selten, Hayn-Gotendorf kennt nur Bände 1-5.

[Mordgeschichten, Französische Revolution]
Französische Mord- und Unglücksgeschichten, wie sich solche seit den Unruhen in Frankreich, wirklich zugetragen haben.
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Diesen Artikel haben wir am 01.12.2019 in unseren Katalog aufgenommen.

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